REFA-Institut - Ergebnisse ab Eintrag 8


Bei dem 63. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) in Brugg-Windisch, Schweiz, diskutierten rund 330 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden das Thema „Soziotechnische Gestaltung des Digitalen Wandels“. Auch das REFA-Institut beteiligte sich intensiv an dieser Diskussion.


In fast jedem Unternehmen laufen 4.0-Change-Prozesse. Doch oft gibt es Widerstand dagegen – entweder offen oder heimlich. Mit zu den Waffen gehören Papier und Kugelschreiber. Auch andere Fakten kamen bei der Jobmesse am 11. Februar bei einer Podiumsdiskussion am REFA-Nordwest-Stand auf den Stehtisch.


Das REFA-Institut hat den REFA-Award 2016 an Frau Nissrin Arbesun Perez M.Eng. für Ihre Masterarbeit zum Thema „Optimierung des Produktentstehungsprozesses durch montagegerechte Produktgestaltung bei einem Maschinenbauunternehmen“ verliehen. Die Preisverleihung fand im Rahmen des REFA-Institutstags am 28. November 2016 in Dortmund statt.


Der REFA-Institutstag 2016, der am 28. November 2016 in Dortmund stattfand, widmete sich dem Thema "Flexibles Arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt". Mit über 150 Teilnehmern war die Resonanz überaus groß, was die aktuelle Relevanz und Bedeutung des Themas verdeutlicht.


Am 21. Oktober 2016 fand an der TU Chemnitz die jährliche Fachtagung „Vernetzt Planen und Produzieren“ zum Thema „Smarte Fabrik & Smarte Arbeit – Industrie 4.0 gewinnt Kontur“ statt. Das REFA-Institut beteiligte sich mit einem Vortrag und diskutierte das Thema „Arbeitsdatenmanagement in der Industrie 4.0“ mit Experten aus Wissenschaft und Praxis. Fazit der Diskussion: „Arbeitsdatenmanagement ist gerade in der Industrie 4.0 eine wichtige Kernkompetenz für die Unternehmen.


Der Deutsche Weiterbildungstag 2016 am 29.09.2016 steht unter dem Motto »Weiterbildung 4.0 – fit für die digitale Welt«. Durch die Digitalisierung verändert sich die Arbeits- und Betriebswelt erheblich. Insbesondere erhöht sich der Anteil an IT-affinen Tätigkeiten, wodurch sich sowohl Unternehmen als auch Beschäftigte mit neuen Anforderun¬gen konfrontiert sehen. Vor diesem Hintergrund ist eine stetige Weiterbildung erforderlich. Hier ist der Industrial Engineer als Change Manager gefordert.


Der Megatrend „Digitalisierung“ verändert derzeit die Rahmenbedingungen für Unternehmen erheblich und stellt diese vor neue Anforderungen. Für deren Bewältigung sind neue Methoden und Werk¬zeuge des Industrial Engineering notwendig, welche die digitalisierte Arbeitswelt analysieren und gestalten können. Dies betrifft insbesondere das Arbeitsdatenmanagement, denn die Voraussetzung für die erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung von Industrie 4.0 sind stabile Produktionssysteme mit klar definierten Prozessen und Daten.


Arbeitsunterbrechungen und Störungen zählen laut einer aktuellen Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zu den bedeutendsten psychischen Belastungen der heutigen Arbeitswelt. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Prozessgestaltung für die Unternehmen zunehmend an Bedeutung.

Die Gleichbehandlung aller Geschlechter ist uns wichtig und gehört zu unseren gelebten Kernwerten. In Texten verzichten wir auf sprachliches Gendern,
um ein einheitliches und unkompliziertes Lesen zu gewährleisten. Selbstverständlich sprechen wir alle Geschlechter an.