REFA-Institut - Ergebnisse ab Eintrag 8
In fast jedem Unternehmen laufen 4.0-Change-Prozesse. Doch oft gibt es Widerstand dagegen – entweder offen oder heimlich. Mit zu den Waffen gehören Papier und Kugelschreiber. Auch andere Fakten kamen bei der Jobmesse am 11. Februar bei einer Podiumsdiskussion am REFA-Nordwest-Stand auf den Stehtisch.
Weiterlesen: Mit dem Kugelschreiber gegen 4.0-Change-Prozesse
Das REFA-Institut hat den REFA-Award 2016 an Frau Nissrin Arbesun Perez M.Eng. für Ihre Masterarbeit zum Thema „Optimierung des Produktentstehungsprozesses durch montagegerechte Produktgestaltung bei einem Maschinenbauunternehmen“ verliehen. Die Preisverleihung fand im Rahmen des REFA-Institutstags am 28. November 2016 in Dortmund statt.
Weiterlesen: REFA-Award 2016: Industrial Engineering beginnt bei der Produktgestaltung
Der REFA-Institutstag 2016, der am 28. November 2016 in Dortmund stattfand, widmete sich dem Thema "Flexibles Arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt". Mit über 150 Teilnehmern war die Resonanz überaus groß, was die aktuelle Relevanz und Bedeutung des Themas verdeutlicht.
Weiterlesen: Flexibilität ist entscheidend in der digitalisierten Arbeitswelt
Am 21. Oktober 2016 fand an der TU Chemnitz die jährliche Fachtagung „Vernetzt Planen und Produzieren“ zum Thema „Smarte Fabrik & Smarte Arbeit – Industrie 4.0 gewinnt Kontur“ statt. Das REFA-Institut beteiligte sich mit einem Vortrag und diskutierte das Thema „Arbeitsdatenmanagement in der Industrie 4.0“ mit Experten aus Wissenschaft und Praxis. Fazit der Diskussion: „Arbeitsdatenmanagement ist gerade in der Industrie 4.0 eine wichtige Kernkompetenz für die Unternehmen.
Weiterlesen: Arbeitsdatenmanagement ist in der Industrie 4.0 Kernkompetenz für Unternehmen
Der Deutsche Weiterbildungstag 2016 am 29.09.2016 steht unter dem Motto »Weiterbildung 4.0 – fit für die digitale Welt«. Durch die Digitalisierung verändert sich die Arbeits- und Betriebswelt erheblich. Insbesondere erhöht sich der Anteil an IT-affinen Tätigkeiten, wodurch sich sowohl Unternehmen als auch Beschäftigte mit neuen Anforderun¬gen konfrontiert sehen. Vor diesem Hintergrund ist eine stetige Weiterbildung erforderlich. Hier ist der Industrial Engineer als Change Manager gefordert.
Weiterlesen: Weiterbildung 4.0 fordert den Industrial Engineer als Change Manager
Der Megatrend „Digitalisierung“ verändert derzeit die Rahmenbedingungen für Unternehmen erheblich und stellt diese vor neue Anforderungen. Für deren Bewältigung sind neue Methoden und Werk¬zeuge des Industrial Engineering notwendig, welche die digitalisierte Arbeitswelt analysieren und gestalten können. Dies betrifft insbesondere das Arbeitsdatenmanagement, denn die Voraussetzung für die erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung von Industrie 4.0 sind stabile Produktionssysteme mit klar definierten Prozessen und Daten.
Weiterlesen: Industrie 4.0 benötigt eine belastbare Datenbasis
Arbeitsunterbrechungen und Störungen zählen laut einer aktuellen Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zu den bedeutendsten psychischen Belastungen der heutigen Arbeitswelt. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Prozessgestaltung für die Unternehmen zunehmend an Bedeutung.
Weiterlesen: Stabile Prozesse sorgen für psychische Gesundheit
Der REFA-Institutstag 2016, der am 28. November 2016 in Dortmund stattfindet, wird sich dem Thema "Flexibles Arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt" widmen. Im Rahmen der Vorträge und Workshops werden die Anforderungen und Herausforderungen für das flexible Arbeiten vorgestellt und Lösungsansätze hierfür aufgezeigt.
Weiterlesen: Flexibles Arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt