REFA-Produktionsplaner beherrschen die Tools
Die positiven Meldungen aus der Wirtschaft reißen nicht ab. Wachstum kennzeichnet fast jede Branche. Dem konnte auch das Brexit-Votum bislang nichts anhaben. Deutschlands Außenhandel floriert. 2016 wurden wir wieder Exportweltmeister – vor China.
Die boomende Wirtschaft schafft Sicherheit und Vertrauen. Viele Betriebe nutzen die gutgehenden Geschäfte und die günstigen Konditionen am Kapitalmarkt, um neue Märkte zu erschließen, Investitionen zu tätigen, Produktentwicklungen voranzutreiben und und und.
Die genannten guten Rahmenbedingungen sind notwendig für lukrative Geschäfte, aber nicht hinreichend für nachhaltigen Erfolg. Jetzt ist es wichtig, die Gunst der Stunde zu nutzen, um bestehende und neue Kunden von Produkten und Leistungen zu überzeugen und auch Neuentwicklungen zielsicher zur Marktreife zu bringen. Eine solide Planung aller Arbeitsschritte und Prozesse, durchgeführt von qualifizierten Entscheidungsträgern, ist unabdingbar. REFA-Produktionsplaner sind genau für diese Anforderungen qualifiziert. Mit bewährten Methoden ermitteln sie betriebliche Daten und erstellen daraus detaillierte Arbeitspläne mit Soll-Abläufen und Vorgabezeiten. Dazu gehört auch, die verfügbaren Ressourcen optimal und im „Dienste des Kunden“ in die Prozesse einzubinden. Abweichungen und Fehler können REFA-Produktionsplaner gezielt erkennen und beseitigen. Sie verfügen über die Werkzeuge, um Material, Betriebsmittel und Personal optimal einzusetzen. Damit ist das Unternehmen bestens gerüstet, um in bestehenden wie in neuen Märkten gleichermaßen erfolgreich zu agieren.
Wie man sein Unternehmen „planbar“ macht, die Kapazitäts- und Materialwirtschaft beherrscht und welche Methoden und Instrumente zur optimalen Auftragsabwicklung gehören, erfahren Teilnehmer in der Ausbildung „REFA-Produktionsplaner“.