Synergie und Effizienz durch weltweit genutztes Know-how bei der Prozessoptimierung
Deutschland gehört ja bekanntlich weltweit zu den Exportmeistern. Dabei verkaufen unsere Unternehmen nicht nur ihre Waren und Dienstleistungen im Ausland – sie lassen sie dort auch entwickeln, herstellen und vertreiben. Dies bringt meist Kostenvorteile, Zeitersparnis, mehr Nähe zum Markt. Global ausgerichtete Unternehmen benötigen an ihren internationalen Standorten deshalb Mitarbeiter, die selbstverständlich fachlich ausreichend qualifiziert sind, die jeweilige Sprache beherrschen und mit den landestypischen Gegebenheiten vertraut sind.
So wichtig es für deutsche Unternehmen ist, auf die landesspezifischen Besonderheiten im Ausland einzugehen, genauso wichtig ist die durchgängige Kommunikation, Terminologie und methodische Vorgehensweise innerhalb des Unternehmens über die Landesgrenzen hinweg. Dies gilt insbesondere bei der Gestaltung und Optimierung des gegebenenfalls internationalen Leistungserstellungsprozesses. Trotz unterschiedlicher Landessprachen müssen Terminologie und Vorgehensweisen einem Unternehmensstandard folgen. Nur so können alle – bildlich gesprochen –„an einem Strang ziehen“, um die Unternehmensziele zu erreichen und im Wettbewerb zu gewinnen.
Standards bei Begrifflichkeiten und Vorgehensweisen lassen sich am besten durch Qualifizierung der Beteiligten erreichen. Geht es dabei um probate Methoden zur Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung, so begleitet REFA als Weiterbildungspartner die Unternehmen sowohl in Deutschland als auch in 20 weiteren Ländern. Dies gewährleistet, dass alle Beteiligten am Wertstrom eines international agierenden Unternehmens – trotz verschiedener nationaler Prägungen – eine Sprache sprechen und mit den gleichen Werkzeugen und Methoden auf die Unternehmensziele hinarbeiten.
REFA International und seine nationalen Kooperationspartner unterstützt Global Player durch unternehmensspezifisch ausgearbeitete Seminarprogramme.