Industrial Engineer – das Berufsbild für Rationalisierungsfachleute


Schneller sein, besser sein, weiterkommen – Ziele, die nahezu jeder Mensch und jedes Unternehmen verfolgt. Bei der beruflichen Entwicklung kann sich der oder die Einzelne mit attraktiven Zusatzqualifikationen im eigenen Unternehmen oder am Arbeitsmarkt besser positionieren. Fachleute, die wissen, wie Abläufe und Strukturen effizienter gestaltet werden können, um die Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu sichern und zu steigern, sind deshalb stark nachgefragt.

Industrial Engineers (IE) repräsentieren ein solches attraktives Berufsbild. Gerade durch die gegenwärtigen Marktveränderungen aufgrund des demografischen Wandels und der zunehmenden Digitalisierung sind Leistungsträger im Change Management gefragt. – Doch wie geht man an diese anspruchsvolle Aufgabe heran? Was muss ein IE eigentlich wissen? Wo wird er eingesetzt und welche Themenfelder bedient er?

Arbeitgeber, die einen IE einsetzen, erwarten von ihm Methodenwissen zur Erhöhung der Produktivität, zur Optimierung von Prozessen und zur Standardisierung von optimalen Prozessen. Letztlich soll durch das Zusammenwirken von Mensch, Material und Maschine höchste Effizienz erzielt werden. Aus dem umfangreichen Repertoire an praxisbewährten IE-Methoden gilt es, stets die richtigen auszuwählen und anzuwenden.

Die neue IE-Ausbildung des REFA-Bundesverbandes vermittelt in kurzer Zeit das erforderliche Methodenwissen zur Analyse, Bewertung und Optimierung von Prozessen. Nach insgesamt 23 Seminartagen (Die Ausbildung umfasst 7 verschiedene Seminare) können Teilnehmer zur Abschlussprüfung gelangen und neuerworbenes Know-how sofort in die Praxis umsetzen.

Industrial Engineers trifft man übrigens nicht nur in industriellen Bereichen an. Überall dort, wo es gilt, Prozesse zu optimieren, können IEs zum Einsatz kommen.

Zur neuen Ausbildung: REFA-Industrial-Engineer

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