REFA-Grundausbildung 2.0 boomt


Das Jahr 2017 bescherte dem REFA-Bundesverband ein Rekordergebnis bei den Teilnehmern zur REFA-Grundausbildung 2.0. Produktmanager Hans-Joachim Adam überreichte an über 400 Seminarteilnehmern den begehrten REFA-Grundschein.

Die Ausbildung selbst wurde in vielfältiger Form angeboten, als Vollzeit- und Wochenendseminar sowie als Kompaktseminar und als Spezialausbildung „Uni“ für Hochschulabsolventen. Auch wurden im Rahmen von Inhouse-Schulungen bundesweit Mitarbeiter in den REFA-Basics weiterqualifiziert. Gerade diese Ausbildungsform wird von den Unternehmen gerne angenommen, da die REFA-Methoden gleich direkt vor Ort nutzbringend im Unternehmen umgesetzt werden können. Erfreulicherweise nahmen auch viele Studenten von staatlichen Technikerschulen sowie Hochschulen das Angebot wahr, die REFA-Grundausbildung begleitend oder im Curriculum integriert zu absolvieren.

Von den Seminarteilnehmern wurde immer wieder der hohe Stellenwert der in der REFA-Ausbildung vermittelten Methoden betont: „Besonders wegen der zunehmenden Bedeutung des Industrial Engineerings und des Einzugs von Industrie 4.0 in den Unternehmen ist es essenziell, dass die arbeitsorganisatorischen Prozesse geregelt und die erforderlichen Daten ermittelt sind. Hier wird der REFA-Arbeitsorganisator mit seiner Methodenkenntnis gebraucht“, so ein Teilnehmer.

Voraussetzung für die Anwendung der REFA-Basics im Industrial Engineering ist natürlich eine hochwertige Ausbildung. Hier wurde der REFA-Bundesverband besonders gelobt: „Die Qualität der Lehre, deren kompetente Vermittlung durch die REFA-Lehrkräfte sowie die Teilnehmerberatung und die -betreuung durch die engagierte Seminarorganisation beim REFA-Bundesverband stimmen“.

Von vielen Seminarkunden wurde auch die Ausweitung der Seminarstandorte des REFA-Bundesverbandes begrüßt. Neben den bisherigen Seminarzentren in Darmstadt, Dortmund und München erhielten auch die neuen Standorte in Hamburg und Friedrichshafen guten Zuspruch. Das angenehme Ambiente in den Top-Tagungszentren wurde von den Teilnehmern immer sehr positiv aufgenommen.

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