Am 5. September 2019 schlossen in Darmstadt fünf Teilnehmer die Ausbildung zum REFA-Lehrbeauftragten für die REFA-Grundausbildung ab. Damit stehen weitere Lehrkräfte für die Teile „Analyse und Gestaltung von Prozessen“, „Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten“ und die abschließende Praxiswoche zur Verfügung. – Die Teilnehmer berichten.
Mit der REFA-Ausbildung Trainer in der Erwachsenenbildung ging es los. Danach schlossen sich zwei interessante Fachdidaktik-Seminare an, bei denen wir tiefe Einblicke in die REFA-Lehrmethodik erhielten. Den Abschluss bildeten eine schriftliche Qualifizierungsarbeit und das Qualifizierungsseminar.
Der Weg war sehr lehrreich und wir hatten viel Spaß in unserer Lehrgangsgruppe. Unser Lehrtrainer Klaus Gronbach begleitete uns durch die gesamte Ausbildung. Von seinem exzellenten Fachwissen und seiner jahrzehntelangen Erfahrung mit der REFA-Methodenlehre und im Industrial Engineering, aus der er viele praktische Beispiele präsentierte, konnten alle Teilnehmenden enorm profitieren.
REFA legt einen besonderen Wert auf die Ausbildung der REFA-Lehrbeauftragten. Und das ist auch gut so. Bereits bei der Gruppenzusammenstellung wird auf Interdisziplinarität der Teilnehmenden geachtet. So waren in unserem Lehrgang folgende Funktionen vertreten: Senior Managerin Industrial Engineering, Unternehmensberaterin (Schwerpunkt Mitarbeitervertretungen), Steuer- und Unternehmensberater (Schwerpunkt Controlling), Unternehmensberater (Prozessgestaltung), Hochschullehrer.
Wir neuen Lehrkräfte freuen uns darauf, zukünftig das REFA-Wissen weitergeben zu können.
Das Bild zeigt v. l. n. r.: Thilo Gamber, Martin Löwe, Michael Grupe, Heike Schipke, Karin Wientjes, Hans-Joachim Adam (Gutachter), Klaus Gronbach (Gutachter, REFA-Bundesbildungsbeauftragter).
– Die Teilnehmenden –