REFA Nordwest – Änderungen an der Verbandsspitze
Im REFA Nordwest-Vorstand und im Aufsichtsrat hat es einen personellen Wechsel gegeben. Vorsitzende und Geschäftsführer der Regional- und Bezirksverbände erfuhren die Änderungen Mitte November bei einer Versammlung in Dortmund.
Das Foto zeigt von links: Dr. Burkhard Leifhelm (Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und neues Mitglied im Strategie- und Personalausschuss), Wilfried Sasse (Vorstand), Olaf Keisker (Aufsichtsratsvorsitzender), Sascha Arnemann (Vorstand). Dr. jur. Joachim Wüllenweber (Vorsitzender des Finanzausschusses) und Prof. Dr. Frank Janser, Vorstandsvorsitzender des REFA Nordwest e. V. und Aufsichtsratsvorsitzender des REFA-Bundesverbandes e.V.
Janser nun Aufsichtsratsvorsitzender des REFA-Bundesverbands
Bisher war Prof. Dr. Frank Janser Aufsichtsratsvorsitzender des REFA Nordwest. Er wurde einstimmig zum Aufsichtsratsvorsitzenden des REFA-Bundesverbands gewählt. Wilfried Sasse aus dem REFA-Nordwest-Vorstand sagte dazu: "Dieses Mandat ist an einen Sitz im REFA-Nordwest-Vorstand geknüpft. Aus diesem Grund bilden wir ab sofort ein Dreier-Team an der Spitze."
REFA Nordwest zeigt auf Bundesebene noch mehr Flagge
Neben Wilfried Sasse und Sascha Arnemann gehört Janser ab sofort zum REFA-Nordwest-Vorstand und ist auch dessen Vorsitzender. Janser erläuterte seine Pläne: "Als Aufsichtsratsvorsitzender des REFA-Hauptverbands werde ich auch unsere Interessen einbringen. Außerdem liegt mir eine noch stärkere Vernetzung am Herzen." Sascha Arnemann, im Vorstand unter anderem für die Finanzen zuständig, freut sich über die Verstärkung: "Wir arbeiten schon lange zusammen und sind deshalb ein eingespieltes Team."
Neuer Aufsichtsrats-Vorsitzender ist Olaf Keisker
Den neuen Vorsitz beim Aufsichtsrat führt ab sofort Olaf Keisker. Er ist Vorsitzender des Regionalverbands Osnabrück-Münsterland-Niederrhein. Auch Keisker hat viel vor: "Um den Verband zu stärken, sind Akquise- und Marketingmaßnahmen in allen REFA-Nordwest-Gliederungen nötig. Diese können wir aus vorhandenen Ressourcen stemmen."
– Birgit Lutzer –