Mathematisch betrachtet kann sich dies allein durch die Steigerung des Outputs oder durch die Verringerung des Inputs ergeben, wenn der jeweils andere Faktor konstant bleibt. In der Realität überlagern sich häufig beide Effekte, da zur Steigerung der Produktivität oft mehrere Maßnahmen parallel beschlossen und umgesetzt werden.
Die Prinzipien der Produktivitätssteigerung
Eine Produktivitätssteigerung ist per Definition immer dann gegeben, wenn sich das Verhältnis von Output zu Input in Richtung eines größeren Zahlenwerts bewegt; der Quotient wird also größer. Als ökonomische Prinzipien wirken hier das Maximal- und das Minimalprinzip:
- Beim Maximalprinzip verschiebt sich das Verhältnis zugunsten des Outputs. Dies wird erreicht, indem bei einem gegebenen (konstanten) Input das bestmögliche Ergebnis angestrebt wird – beispielsweise die größtmögliche Ausbringungsmenge.
- Beim Minimalprinzip verschiebt sich das Verhältnis durch Verringerung des Inputs. Dies wird realisiert, wenn versucht wird, einen gegebenen (konstanten) Output mit einem reduzierten – möglichst minimalen – Aufwand zu erzielen. Angestrebt wird beispielsweise ein geringerer Verbrauch an Ressourcen. Die Spannweite erstreckt sich dabei vom Einsatz von Arbeitskräften über Finanzmittel und Material bis zum Faktor Zeit.
Beide Prinzipien sind als Umsetzung des in der Volks- und Betriebswirtschaft gültigen Rationalprinzips zu sehen. Ziel ist, durch rationalen Einsatz knapper Ressourcen eine möglichst nachhaltige Wertschöpfung zu erzielen. Anders formuliert: Beschränkte Mittel sind idealerweise ohne jegliche Verschwendung einzusetzen, um die günstigste Wirkung zu erzielen. Diese besteht, je nach Perspektive, in einer Nutzenmaximierung oder einer Gewinnmaximierung. Dabei schließen sich diese beiden Ziele nicht gegenseitig aus, sondern sind sogar oft gemeinsam zu erreichen.
Maximierung als Ziel
Angestrebt wird mit der Steigerung der Produktivität eine Nutzenmaximierung. Aus Sicht der Volkswirtschaft ist dies beispielsweise (makroökonomisch betrachtet) ein gesamtgesellschaftlicher Wohlfahrtsgewinn oder die Stärkung eines Teilbereichs, etwa eines Wirtschaftssektors. Aus mikroökonomischer oder auch betriebswirtschaftlicher Perspektive profitieren aber auch die Wirtschaft und die Bevölkerung von einer durch die Produktivitätssteigerung erhöhten Wertschöpfungsrate.
Diese kann sichtbar werden in Form einer größeren oder diversifizierteren Produktion oder als Einsparung bei der Herstellung von Gütern. Wirtschaftsunternehmen können diese Produktivitätssteigerung einerseits über den Abgabepreis sowohl im Business-to-Business- (B2B-) als auch im Business-to-Consumer- (B2C-)Bereich an die Abnehmer von Gütern und Leistungen, also die Kunden bzw. Endkunden, weitergeben. Andererseits ist es möglich, die bisher angebotene Leistung durch einen Zusatznutzen (z. B. erweiterte Funktionalität, Service) aufzuwerten und damit einen Wettbewerbsvorteil am Markt zu erlangen.
Die Gewinnmaximierung kann zwar auch als volkswirtschaftliches Ziel definiert werden, wird aber meist aus Perspektive von (Einzel-)Unternehmen als Anbietern von Waren und Dienstleistungen und damit aus Sicht der Betriebswirtschaft betrachtet. Eine Produktivitätssteigerung durch Einsparungen oder in Form vergrößerter Ausbringungsmengen bei entsprechender Nachfrage wird hier direkt an einer Kostenreduktion oder einem gesteigerten Verkaufserlös sichtbar. Der greifbare finanzielle Erfolg verbessert die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens und kann damit zu einer höheren Rendite führen.
Wie lässt sich Produktivität steigern?
Die Produktivität bezieht sich auf allen Ebenen – von der Volkswirtschaft bis zum Individuum – und in allen Bereichen – Industrie, Handel, Gewerbe, Dienstleistung, Verwaltung und sogar Kunst, Kultur und Privatleben – immer auf das Verhältnis von Output zu Input. In Bezug gesetzt werden dabei also immer ein Ergebnis und der damit verbundene Aufwand. Unter sonst gleichen Bedingungen – in der Wirtschaftswissenschaft nennt man dies „ceteris paribus“ – wird die Produktivität gesteigert, sobald ein Faktor auf der Aufwandsseite in seiner Größe reduziert wird oder ganz wegfällt bzw. auf der Ergebnisseite der Output (mengen- oder wertmäßig) größer wird. Produktivitätssteigerung bedeutet demnach eine Erhöhung der Wertschöpfungsrate.
Verbessert werden kann die Wertschöpfung durch Vermeidung von Verschwendung. Hier sind evolutionäre Ansätze weit verbreitet, die eine kontinuierliche Prozessoptimierung und damit eine stetige Effizienzsteigerung ermöglichen. Aber auch revolutionäre Innovationen können die Effektivität der Wertschöpfung sprunghaft – disruptiv – erhöhen. Dies gilt für alle Produktionsfaktoren.
Boden
Eine Steigerung der Produktivität kann durch Effizienzsteigerung erreicht werden. Dazu zählen unter anderem die Bewässerung, der Einsatz von Düngemitteln und Bioziden, die Verwendung eines geeigneteren Saatguts oder der Einsatz größerer Maschinen. Maßnahmen zur Steigerung der Effektivität sind beispielsweise die Änderung der Anbaumethode, der Fruchtfolge oder des Maschineneinsatzes.
Arbeit
Die Möglichkeiten einer Produktivitätssteigerung sind hier vielfältig und werden im Folgenden nicht abschließend, sondern nur beispielhaft angeführt. Mit dem Akronym „Stop“ als Gliederungshilfe (Substitution, technische, organisatorische, personelle Maßnahmen) lassen sich die Ansätze wie folgt einordnen:
- Durch den Einsatz von Maschinen oder automatisch gesteuerten, autonomen Geräten (wie selbstfahrenden Flurförderzeugen oder Industrierobotern) lässt sich die Anzahl an Arbeitskräften reduzieren – bis auf null. Der Faktor Arbeit wird durch den Faktor Kapital ersetzt.
- technische Maßnahmen. Hierzu gehören die Einrichtung von Zeiterfassungssystemen, eine ergonomische Ausstattung der Arbeitsplätze oder die Geräteunterstützung (vom Einsatz aufeinander abgestimmter Soft- und Hardware-Systeme, um zeitraubende und aufwendige Brüche im Informationsfluss zu unterbinden, bis hin zu kollaborierenden Robotern in der Fertigung).
- organisatorische Maßnahmen. Diese umfassen beispielsweise die Anpassung der Aufbau- und der Ablauforganisation. Hierzu zählen etwa der Abbau von Hierarchien durch die Umstellung von der Linien- auf eine Matrixorganisation oder die Einrichtung des Qualitätsmanagements als Stabsstelle. Ergänzt werden können diese Maßnahmen durch die Definition von Schnittstellen und Zuständigkeiten oder eine Umstellung vom angebotsorientierten Push- auf das nachfrageorientierte Pull-Prinzip in der Fertigung. Weitere Ansatzpunkte sind eine Änderung des Layouts der Arbeitsstätte, die Personaleinsatzplanung (z. B. Ein- oder Mehrschichtsysteme, variable Arbeitszeiten und Einsatzorte) und die Logistik (z. B. Just-in-Time-Prinzip).
- personelle Maßnahmen. Gefragt sind hier neben den klassischen Methoden des Personalwesens (Personalbedarfsermittlung, Personalbeschaffung und -auswahl, Personalentwicklung, Personaleinsatz – und Personalentlohnung), Führungskompetenzen sowie ein gutes Betriebsklima mit einer offenen Unternehmenskultur.
Von überragender Bedeutung ist hier der Umgang mit Fehlern: Die Mitarbeiter sollten in ihrem Bereich selbstverantwortlich und autonom handeln und selbstständig einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) umsetzen können. Dazu müssen sie entsprechend geschult sein und auch angeleitet werden – dies erhöht die Leistungsfähigkeit. Zusammen mit einer wertschätzenden Führung stärkt dies die Motivation und führt zu einer erhöhten Leistungsbereitschaft. Und leistungsbereites und -fähiges Personal ist eine wichtige Voraussetzung für eine Produktivitätssteigerung.
Kapital
Der Faktor Kapital kann den Faktor Arbeit ersetzen: Finanzmittel können dazu aufgewendet werden, den Technologiesierungsgrad der Organisation zu erhöhen. Die Mechanisierung und Automatisierung von Abläufen ist als Innovation zunächst teuer, kann aber auf Dauer die Arbeitskosten durch Einsparung von Personal senken. Digitalisierung und Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Geräten ermöglichen den Einsatz von autonomen (Produktions-)Planungs- und Steuerungssystemen (PPS-Systemen), der Soft- und Hardware-Einsatz beschleunigt und erleichtert viele Arbeitsschritte.
Wissen
Wissen ist Macht, denn Wissen schafft einen Vorsprung vor dem Wettbewerb und stärkt damit die Marktposition. Vom richtig eingesetzten Know-how der Mitarbeiter über die Fähigkeiten der Forschungs- und Entwicklungsabteilung (F&E) zur Innovation bis hin zur Aneignung von geistigem Kapital durch Ankauf von Patenten oder Nutzung von Lizenzen: Der Einsatz von Wissen kann durch die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen und damit durch eine evolutionäre Prozessoptimierung ebenso zu einer Produktivitätssteigerung führen wie eine disruptive Innovation als revolutionäre Änderung der Vorgehensweise. Im ersten Fall ergibt sich eine Steigerung der Effizienz, im zweiten eine Erhöhung der Effektivität.
Ansätze zur Steigerung der Produktivität
In der Realität können die einzelnen Produktionsfaktoren nur begrenzt separat beeinflusst werden, da sie teils eng miteinander verflochten sind und sich gegenseitig beeinflussen. Das Beispiel der Zusammenhänge zwischen Arbeit und Kapital machte das bereits deutlich; hier zeigt sich, das Organisationen ein soziotechnisches System darstellen, in dem Menschen, Maschinen und Material aufeinandertreffen, um gemeinsam ein vorher festgelegtes Ziel zu erreichen.
Das Zusammenspiel der Elemente Mensch, Maschine und Material wird an den folgenden vier Methoden einer Produktivitätssteigerung exemplarisch aufgezeigt. Betrachtet werden dabei die vier Ebenen Arbeitsplatz, Maschine, Prozess und Organisation.
5S-Methode für die Optimierung des Arbeitsplatzes
Die 5S-Methode ist eine Vorgehensweise im Lean Management, die aber letztlich auch separat zur Optimierung des Arbeitsplatzes eingesetzt werden kann. Die ergonomische und auf das Notwendige beschränkte Ausstattung erleichtert das Arbeiten, führt zu einem Zeitgewinn und damit zu verringerten Durchlaufzeiten im Gesamtprozess. 5S besteht aus den Schritten
- Seiri (= Aussortieren): Alles, was nicht unmittelbar am Arbeitsplatz benötigt wird, ist von diesem zu entfernen.
- Seiton (= Platzieren): Das benötigte Arbeitsmaterial wird ergonomisch an fest definierten und entsprechend gekennzeichneten Stellen platziert.
- Seiso (= Reinigen): Der Arbeitsplatz wird gründlich gereinigt, die Sauberkeit wird geprüft.
- Seiketsu (= Standardisieren): Die Schritte 1 bis 3 sind so weit zu verinnerlichen, dass sie automatisiert ablaufen.
- Shitsuke (Aufrechterhalten des Standards): Durch das Einhalten aller Schritte werden weitere Verbesserungspotenziale sichtbar. Die kontinuierliche Verbesserung des Arbeitsplatzes und damit der Arbeitsabläufe führt zu einem immer höheren Standard und zu Effizienzgewinnen, die sich in der gesteigerten Produktivität zeigen.
Gesamtanlageneffektivität (GAE) oder Overall Equipment Effectiveness (OEE)
Die Gesamtanlageneffektivität (GAE), international als Overall Equipment Effectiveness (OEE) bekannt, ist als betriebswirtschaftliche Kennzahl ein Maß für die Produktivität einer Maschine oder Anlage in der Fertigung. Sie gibt den Anteil der von einer Einrichtung während einer bestimmten Betriebszeit in der gewünschten Qualität produzierten Güter und damit den Output als Prozentsatz an. Berechnet wird sie als das Produkt der in Prozentzahlen angegebenen Faktoren Verfügbarkeit, Leistung(sgrad) und Qualität(smaß):
GAE = Verfügbarkeit x Leistungsgrad x Qualitätsmaß = V x L x Q
oder, im englischen Sprachraum:
OEE = availability x performance rate x quality rate
Eine Produktivitätssteigerung wird direkt erkennbar an einer Erhöhung des GAE-Werts, da Verschwendung und Verluste – Stillstände, Leerzeiten und Ausschuss – die Anlageneffektivität vermindern. Dabei kann die Effizienz der Anlagen durch eine Kombination verschiedener Maßnahmen gesteigert werden, die abzielen auf
- die Steigerung der Verfügbarkeit durch Reduzierung der Stillstandszeiten sowie Anlauf- und Auslaufphasen;
- eine Erhöhung der Produktionsleistung, etwa durch schnellere Taktung, und
- eine Qualitätsverbesserung, beispielsweise durch die Einführung eines Qualitätsmanagements (QM).
PDCA-Zyklus als Grundlage der kontinuierlichen Verbesserung
Der nach dem Statistiker William Edwards Deming benannte Deming- oder auch PDCA-Zyklus (Plan – Do – Check – Act) stellt den Ablauf eines Optimierungsprozesses dar. Angewendet wird der Zyklus häufig auf Ebene von komplexen Vorgängen, indem etwa die mehrstufige Fertigung eines Bauteils fokussiert wird.
- Plan (Planung): Nach einer Ist-Analyse auf Basis einer Datenermittlung werden Vorgänge identifiziert, die verbessert werden könnten. Unter Einbezug der Mitarbeiter vor Ort – am Gemba, dem „Ort des Geschehens“ im Sprachgebrauch des Lean Managements – wird das Optimierungspotenzial konkretisiert und es werden Konzepte entwickelt, um den Verbesserungsprozess in Gang zu setzen. Es entsteht ein Plan zur Durchführung, zudem wird eine Hypothese für das Ergebnis aufgestellt.
- Do (Umsetzung): Die konkrete Umsetzung der Optimierungsmaßnahme erfolgt bei komplexen Anlagen häufig zunächst in Form eines Pilotprojekts. Dabei wird die Durchführung beobachtet und genau dokumentiert, um den Prozess nachvollziehbar zu machen.
- Check (Kontrolle): Die Auswirkungen der realisierten Maßnahmen werden geprüft und mit der aufgestellten Hypothese abgeglichen. Bei Abweichungen werden eine Ursachenanalyse und gegebenenfalls eine Anpassung der Maßnahmen nötig.
- Act (Ausführung): Waren die Maßnahmen hinreichend erfolgreich, werden sie evaluiert und standardisiert – also auf die anderen Systeme übertragen. Der damit existierende Status quo ist dann wieder Ausgangpunkt für den nächsten Optimierungszyklus (siehe auch Theory of Constraints).
Lean Management bzw. Lean Production
Der Lean-Gedanke ist ein ganzheitlicher Ansatz, der als Lean Management die gesamte Organisation betrifft – vom Wirtschaftsunternehmen über Verwaltungen bis hin zu sozialen oder gemeinnützigen Einrichtungen. Umgesetzt werden kann er aber auch in größeren Teilbereichen eines solchen soziotechnischen Systems, etwa als Lean Production in der industriellen Fertigung. Kernaspekte des Lean-Ansatzes sind
- die Eliminierung der Verschwendung (mit den „3M“ Muda, Mura und Muri) durch
- einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP, Kaizen) sowie
- die Kundenorientierung und damit die Ausrichtung auf Kundenwünsche (Pull- statt Push-Prinzip in der Produktion).
Die Lean-Philosophie beruht dabei auf dem Gedanken des selbstständigen, eigenverantwortlich agierenden Mitarbeiters vor Ort – am Ort des Geschehens (Gemba). Dahinter steht die Idee, dass sie als Experten an diesem Arbeitsplatz selbst am besten beurteilen können, wo Abläufe nicht perfekt abgestimmt sind, also Verschwendung auftritt, und welche Verbesserungsmöglichkeiten bestehen – auch zur Erfüllung der Kundenanforderungen.
Hier ist eine offene und vertrauensvolle Unternehmenskultur gefragt, in der Wertschätzung gezeigt und Leistung anerkannt wird. Mitarbeiter müssen motiviert sein, ihre Ideen und Vorschläge einzubringen. Dies können sie nur, wenn sie über die Ziele des Unternehmens informiert sind und diese mittragen. Führungskräfte sollten den Vorschlägen positiv gegenüberstehen, Probeläufe erlauben und auch Fehler als Ergebnis akzeptieren, aus dem gelernt werden kann. Voraussetzung für ein solches Agieren sind Freiheiten und Kompetenzen aufseiten der Mitarbeiter: Sie brauchen Ermessensspielräume für eigene Entscheidungen in ihrem Bereich und Schulungen, um das nötige Know-how zu erwerben.
Die Steigerung der Produktivität ergibt sich durch
- die fortlaufende Prozessoptimierung,
- die zunehmende Anpassung an die Anforderungen der Kundschaft,
- die höhere Leistungsbereitschaft der motivierten Mitarbeiter,
- die größere Leistungsfähigkeit durch Erwerb von Know-how und
- die Stärkung der Eigenverantwortlichkeit durch Ausweitung der Entscheidungsspielräume.
Gesamtgesellschaftliche Folgen der Produktivitätssteigerung
Aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive führt eine Steigerung der Produktivität bei ansonsten gleichen Bedingungen im Hinblick auf die Faktoren Kapital und Arbeit – also die Beschäftigungsquote oder der Anteil an den Beschäftigten in den verschiedenen Arbeitsmärkten – zum Wachstum einer Volkswirtschaft, da der Ressourcenverbrauch sinkt und/oder das Angebot an Produkten und Dienstleistungen größer wird – und teils auch preisgünstiger. Das Produktionsniveau steigt. Dieser Wohlfahrtsgewinn einer Gesellschaft zeigt sich in Form eines steigenden Lebensstandards der Bevölkerung sowie in der Sparquote und der Investitionsbereitschaft.