REFA Group - Ergebnisse ab Eintrag 8


Homeoffice-Pflicht

Corona-Beschluss: Arbeitgeber müssen Homeoffice ermöglichen

Nach dem Bund-Länder-Treffen am vergangenen Dienstag ist klar: Arbeitgeber werden verpflichtet, zu prüfen, ob und für wen ihrer Beschäftigten das Arbeiten von zu Hause aus möglich ist. Nur bei zwingend betrieblichen Gründen soll es Ausnahmen geben dürfen. Die neue Verordnung tritt am 27.01.2021 in Kraft und soll vorerst bis zum 15. März 2021 gültig sein.


Führen im Zeitalter der Digitalisierung

Die Auswirkungen der digitalen Transformation sind für viele Arbeitnehmer längst spürbar: Neue Technologien prägen Alltag und Arbeitswelt, erleichtern Kommunikation und Mediennutzung, ermöglichen Homeoffice und flexible Arbeitszeitmodelle. Der typische 9-to-5-Job verwischt immer mehr, Hierarchien werden flacher, Mitarbeiter übernehmen mehr Verantwortung und können ihre Fähig- und Fertigkeiten zielführender und selbstbewusster einsetzen.


REFA AG übernimmt Seminar AG

Die REFA AG hat den Weiterbildungsanbieter Seminar AG, mit dem sie bereits seit zwei Jahren erfolgreich kooperiert, zu 100 % übernommen. Damit setzt REFA seine Wachstumsstrategie konsequent fort. Im vergangenen Jahr konnte die Gruppe das beste Ergebnis seit vielen Jahren erwirtschaften. Basis des Erfolgs ist ein solides und anhaltendes Wachstum im Seminargeschäft.


Die REFA AG schaut auf ein außerordentlich erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 im Inhouse-Bereich in der Region Bayern. Die für dieses Gebiet verantwortlichen Vertriebsrepräsentanten, Herr Oswald Schmidt und Herr Herbert Obermaier, konnten bislang unseren gefragten Klassiker, die REFA- Grundausbildung 4.0, als Inhouse-Seminar bei 12 bayrischen Unternehmen platzieren.


Im Zuge der fortschreitenden Verwaltungsmodernisierung spielt das Thema Prozessmanagement eine immer prominentere Rolle. Nach dem E-Government-Gesetz folgte mit dem Onlinezugangsgesetz im August 2017 ein weiteres Regelwerk zur Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Beide Gesetze machen deutlich: Die Implementierung von DV-Anwendungen und -Modulen alleine reicht nicht aus. Vielmehr erfordern die derzeitigen Entwicklungen an erster Stelle eine verstärkte Auseinandersetzung mit den eigenen Prozessen.


Der Managementansatz Lean Six Sigma vereint das statistisch-mathematische Konzept zur Qualitätsverbesserung (Six Sigma) und Lean Management, ein aus japanischen Unternehmen stammender Ansatz zur Produktivitätssteigerung. Richtig eingeführt und angewandt macht Lean Six Sigma eine Organisation schlanker und erhöht sowohl die Qualität als auch die Geschwindigkeit und Flexibilität von Geschäftsprozessen.


Die Grundidee des Lean Managements ist, Werte ohne Verschwendung zu schaffen. Das ist natürlich für jedes produzierende Unternehmen reizvoll und kaum eine wirtschaftlich arbeitende Organisation kann sich vor diesem Gedanken verschließen. Das Ziel ist eine verbesserte Wertschöpfung durch stärkere Kundenausrichtung und höhere Qualität auf stabilem Niveau bei niedrigeren Kosten. Vorgaben werden daher immer öfter am Lean-Gedanken ausgerichtet.


Transparenz im Produktionscontrolling durch Kennzahlen

Damit Unternehmen kostenoptimiert und flexibel auf wechselnde Marktanforderungen reagieren können, brauchen sie ein effizientes Produktionscontrolling, das notwendige Kennzahlen zur Verfügung stellt. Dadurch wird das Betriebsgeschehen transparent, Schwachstellen und Verbesserungspotenziale können identifiziert und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess in Gang gesetzt werden.