Kolumne - Ergebnisse ab Eintrag 16
In der von rascher Veränderung geprägten VUKA-Welt müssen Führungskräfte lernen, ihre gewohnten Reiz-Reaktionsmuster – im Denken und Handeln – bewusst zu durchbrechen. Mindful Leadership hilft dabei.
In den zurückliegenden Jahren sammelten viele Berater und Organisationen die Erfahrung: Konflikte können auch online bearbeitet werden. Das ist insbesondere bei virtuellen und hybriden Teams oft nötig.
Wie können wir unsere Organisation fit für eine Welt machen, in der sich die Rahmenbedingungen unseres Handelns immer schneller wandeln? Das fragen sich zurzeit viele Unternehmen. Im Rahmen dieses Transformationsprozesses müssen sich auch ihre HR-Bereiche zum Teil neu definieren.
Häufig klagen Unternehmensführer, ihre Mitarbeiter würden zu wenige Ideen entwickeln, wie man Dinge besser machen kann. Dabei sind sie oft selbst ein Teil des Problems: Sie verhindern mit ihrem Verhalten das Entstehen und Umsetzen neuer Ideen.
Digitale Transformation, fortschreitende Globalisierung, demografischer Wandel – unsere Arbeitswelt ist im Umbruch und Arbeitgeber sind gefordert, über neue Formen der Zusammenarbeit nachzudenken. Ist New Work ein Ausweg?
Man könnte vermuten, dass die Mitarbeiterkapitalbeteiligung in der Gesundheitswirtschaft angekommen ist. So bietet beispielsweise die Firma Korian ihren Mitarbeitern seit Juli 2022 eine Kapitalbeteiligung in Form von Aktien an dem international tätigen Unternehmen an. Kritiker merken an, dass es sich dabei um eine weitere Ökonomisierung der Gesundheitswirtschaft handle, die nicht zum Vorteil der Bewohner und Patienten sei. Ist die Sorge berechtigt, dass sich Beschäftigte durch ein solches Modell korrumpieren lassen?
Zuweilen erfahren oder spüren Sie als Führungskraft, dass ein Leistungsträger erwägt, das Unternehmen zu verlassen. Dann sollten Sie mit ihm ein Bleibe-Gespräch führen, denn gute Fach- und Führungskräfte sind rar.
Weiterlesen: Bleibe-Gespräche mit wechselwilligen Mitarbeitern führen
Teams arbeiten effizienter als Einzelpersonen. So lautet ein weitverbreitetes Credo. Doch das ist nicht stets der Fall. Oft schöpfen Teams ihr Potenzial nicht aus. Diese Gefahr verstärkt sich bei virtuellen Teams noch einmal. Doch warum ist das so und wie können Führungskräfte hier gegensteuern?