Kolumne - Ergebnisse ab Eintrag 48
Wie können wir die Arbeitssicherheit in der Corona-Krise gewährleisten und eine zweite Infektionswelle verhindern? Das fragen sich zurzeit viele Führungskräfte von Unternehmen, die Schritt für Schritt den Regelbetrieb wieder aufnehmen.
Weiterlesen: Nach dem Shutdown: Fünf wichtige Dinge, die Unternehmen jetzt tun sollten
Beim Entwickeln einer „Exit-Strategie“ für die aktuelle Krise und einer Strategie für die Zeit nach der Krise können sich die Entscheider in den Unternehmen momentan fast nur auf Annahmen stützen. Deshalb müssen sie bei der Strategieentwicklung agil agieren.
Weiterlesen: Eine Strategie für die Zeit nach der Krise entwerfen
Neue Situationen schaffen neue Einsichten!
Durch die Corona-Krise habe ich gelernt, dass Menschen die in der Gesundheitswirtschaft arbeiten, Helden sind. Aber auch diejenigen, die im Supermarkt an der Kasse stehen, die Regale einräumen und uns mit Lebensmitteln versorgen, sind ebenso Helden wie Busfahrer und Schaffner – um nur einige Berufsgruppen zu nennen.
Die aktuelle Krise stürzte viele Führungskräfte in eine Identitätskrise, denn plötzlich sind sie wieder als zupackende Macher und alleinige Entscheider gefragt. Das ist für viele ungewohnt.
Führungskräfte haben im Betriebsalltag viele Funktionen – das macht ihre Aufgabe so herausfordernd und anspruchsvoll. Sie sind oftmals zugleich Leader, Manager und Vorgesetzte.
Der Begriff Transformation ist aktuell in fast aller Munde – auch in Zusammenhang mit der Corona-Krise. Doch was bedeutet er im Unternehmenskontext überhaupt? Das ist oft unklar! Ebenso, welche Kompetenzen Transformation-Manager brauchen.
Die Tarifvertragsparteien der Metall- und Elektroindustrie haben im Jahr 2018 den „Tarifvertrag Zusatzgeld“ (TV T-ZUG) abgeschlossen. Mitarbeiter können zwischen Zeit und Geld wählen. Die Mitarbeiter erhalten entweder eine Einmalzahlung oder acht freie Tage. Voraussetzung ist die Notwendigkeit Zeit für die Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen zu haben. Die beantragte Zeit muss gewährt werden, wenn die betrieblichen Belange es erlauben. Dieser Tarifvertrag bekommt angesichts des Corona –Virus Pandemie eine ganz neue Bedeutung.
Weiterlesen: Geld oder Zeit – der Tarifvertrag T-ZUG ist top-aktuell
Mitarbeitern ihre Kündigung mitzuteilen, gehört zu den heikelsten Führungsaufgaben. Entsprechend sorgfältig sollten Führungskräfte sich auf solche Gespräche vorbereiten, auch um den Trennungsprozess möglichst schmerzfrei zu gestalten – für alle Beteiligten.
Der Fachkräftemangel ist für die deutsche Wirtschaft nichts Neues. Das Phänomen hatten wir in den ausgehenden 60er Jahren des letzten Jahrhunderts schon einmal. In dieser Zeit sprach man bei einer Arbeitslosenquote von unter 1 Prozent von „Überbeschäftigung“. Zahlungen an die Arbeitslosenversicherung wurden damals für längere Zeit ausgesetzt, weil die Rücklagen ausreichten, um die wenigen Arbeitslosen problemlos zu finanzieren. Anwerbeabkommen wurden mit verschiedenen Staaten geschlossen und Mitarbeiter angeworben.
Weiterlesen: Lernstatt – ein Instrument zur Integration von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund