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KI-Studien

Aktuelle Zahlen, Trends und Entwicklungen


Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant – aber welche Trends sind wirklich relevant? In unseren KI-Studien finden Sie kompakte Zusammenfassungen aktueller Forschungsergebnisse, Marktanalysen und Prognosen zu den wichtigsten Entwicklungen rund um KI.

Ob Einsatzmöglichkeiten in Unternehmen, Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt oder ethische Fragestellungen – wir liefern Ihnen fundierte Einblicke in die Welt der künstlichen Intelligenz, verständlich und auf den Punkt gebracht.

Bleiben Sie informiert und entdecken Sie, wie KI die Zukunft gestaltet – und welche Chancen sich für Sie daraus ergeben!


Studie Verlagstrends 2025: „Trusted AI“ - Künstliche Intelligenz zwischen Automatisierung, Authentizität und Akzeptanz

Die Studie „Trusted AI“ – Künstliche Intelligenz zwischen Automatisierung, Authentizität und Akzeptanz von KPMG und dem Medienverband der freien Presse zeigt: KI ist in deutschen Verlagen längst Alltag und wird zum strategischen Faktor. Automatisierung, neue Geschäftsmodelle und die Frage nach Vertrauen und Transparenz prägen die Branche. Gleichzeitig rücken Themen wie Cybersecurity, geopolitische Unsicherheit und der demografische Wandel stärker in den Fokus. Spannend ist dabei, wie unterschiedlich die Häuser den Einsatz von KI angehen – von eigenen Lösungen bis hin zu Kooperationen mit externen Anbietern. Die Studie macht auch deutlich: Entscheidend für den langfristigen Erfolg ist nicht nur die Technik, sondern vor allem der Aufbau von Kompetenzen und klaren Regeln für den verantwortungsvollen Umgang mit KI.


PwC-Studie: The Fearless Future – Global AI Jobs Barometer 2025

Die aktuelle PwC-Analyse beleuchtet, wie Künstliche Intelligenz (KI) weltweit Arbeitsmärkte verändert. Auf Basis von fast einer Milliarde Stellenanzeigen zeigt die Studie, dass KI nicht nur Qualifikationsprofile neu definiert, sondern auch Produktivität und Wertschöpfung deutlich steigert. Besonders spannend: Praktische Fähigkeiten gewinnen an Gewicht gegenüber formalen Abschlüssen und KI-Kompetenzen werden zum Schlüsselfaktor in nahezu allen Branchen.


Konstanzer KI-Studie 2025: KI am Arbeitsplatz – steigende Nutzung, anhaltende Ungleichheit

Immer mehr Beschäftigte in Deutschland setzen Künstliche Intelligenz (KI) im Job ein – vor allem in Büros und bei wissensintensiven Tätigkeiten. Doch nicht alle profitieren davon gleich. Die neue Erhebung des Future of Work Lab an der Universität Konstanz zeigt: Der Zugang zu KI-Anwendungen hängt stark vom Bildungsgrad, der Unternehmensgröße und der eigenen Tätigkeit ab. Wer in der Produktion oder im Handwerk arbeitet, bekommt seltener Schulungen oder Berührungspunkte mit KI. So droht eine digitale Kluft am Arbeitsmarkt.

Die Studie liefert aktuelle Zahlen aus dem Frühjahr 2025, vergleicht diese mit den Daten aus dem Vorjahr und gibt spannende Einblicke, wo KI im Berufsalltag bereits genutzt wird, wo Unsicherheit herrscht und wo noch Nachholbedarf besteht.


EY European AI Barometer 2025: Von Bedenken zu Vertrauen

Die neue Studie verdeutlicht, wie stark Künstliche Intelligenz (KI) den Arbeitsalltag von Beschäftigten in Europa bereits verändert. Immer mehr Menschen setzen KI-gestützte Anwendungen ein – ob bewusst oder unbewusst – und erleben dabei sowohl Effizienzgewinne als auch neue Herausforderungen. Die Ergebnisse zeigen: Aus anfänglicher Skepsis entsteht zunehmend Vertrauen in die Technologie. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für Fragen rund um Datenschutz, Sicherheit und die Auswirkungen auf Arbeitsplätze.

Unternehmen sehen sich vor die Aufgabe gestellt, klare Strategien für den Einsatz von KI zu entwickeln. Sie müssen ihre Belegschaften qualifizieren, passende Systeme auswählen und die regulatorischen Rahmenbedingungen berücksichtigen. Die Studie macht deutlich: KI bietet enorme Chancen für Produktivität, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit, erfordert jedoch verantwortungsvolles Handeln und Investitionen in Kompetenzen.


KPMG-Studie „Generative KI in der deutschen Wirtschaft 2025“: zentrale Ergebnisse

Die aktuelle KPMG-Studie „Generative KI in der deutschen Wirtschaft 2025“ beleuchtet, wie Unternehmen generative KI bereits strategisch nutzen und wohin die Entwicklung steuert. Befragt wurden über 650 Entscheider aus 18 Branchen: Von Produktion über Handel bis zu Medien und Gesundheitswesen. Der Fokus liegt auf den Chancen durch Innovation und Effizienz, aber auch auf den Herausforderungen rund um ethische Standards, Regulierung und Mitarbeiterqualifizierung. Die Ergebnisse zeigen: Generative KI ist auf dem Sprung zur Schlüsseltechnologie der Unternehmensstrategie.


Studie der Harvard Business School zum KI-Einsatz bei Procter & Gamble

Die Harvard Business School (HBS) ist eine der Graduate Schools an der US-amerikanischen Harvard University in Cambridge (Massachusetts). Sie wurde am 01. Oktober 1908 gegründet und ist als Graduiertenschule für die Weiterbildung von Akademikern mit einem ersten Hochschulabschluss (Bachelor) zuständig. Die HBS gilt als eine der renommiertesten Business Schools der Welt.

Ergebnisse der Forschung werden unter anderem in Whitepapern veröffentlicht oder in Publikationen des Verlags Harvard Business School Publishing, dessen Eigentümerin die HBS ist. Neben Fachbüchern wird von diesem auch die monatlich erscheinende Zeitschrift Harvard Business Review herausgegeben, die in Deutschland unter dem Namen Harvard Business Manager vertrieben wird.


Whitepaper von PwC: Daten und KI ermöglichen nachhaltigeres Wirtschaftswachstum

Das Whitepaper wurde Anfang November 2024 veröffentlicht. Als Grundlage für Aussagen zum Energieverbrauch und zur Freisetzung von Emissionen wurde die Daten des World Resources Institute aus dem Jahr 2022 verwendet. Betrachtet wurden dabei die sieben Sektoren mit den höchsten Emissionen: Elektrizität und Heizung, Transportwesen, Produktion, Landwirtschaft, industrielle Prozesse, Landnutzung und Forstwesen sowie Abfallwirtschaft. In jedem Sektor wurden Entscheider aus Unternehmen interviewt, die mit innovativen, KI-basierten Konzepten auf sich aufmerksam gemacht haben – insgesamt mehr als 50. Unter den vorgestellten Ansätzen wurden je Sektor idealtypische Anwendungen als Use Cases herausgegriffen und deren Effizienz bzw. Potenzial zur Einsparung von Energie und Ressourcen berechnet. Die Kosteneinsparungen wurden mit den Preisen pro kWh auf Basis des Jahres 2023 berechnet. Alle Ergebnisse wurden dann auf den gesamten jeweiligen Sektor hochgerechnet, um über die Verringerung des Energieverbrauchs das weltweit mögliche Einsparpotenzial an Treibhausgasemissionen durch Einsatz von KI-Lösungen extrapolieren zu können.


Deloitte-Studien: Wie Unternehmen künstliche Intelligenz nutzen

Wie setzen Unternehmen weltweit generative KI ein – und wo steht Deutschland im Vergleich? Die aktuellen Deloitte-Studien liefern spannende Einblicke in den Status quo und die strategischen Herausforderungen rund um Künstliche Intelligenz.

Während die globale Studie „The State of Generative AI in the Enterprise“ zeigt, dass viele Unternehmen noch mit organisatorischen Hürden kämpfen, nimmt die strategische Nutzung der KI als Wettbewerbsvorteil an Bedeutung zu. Besonders spannend: Agentenbasierte KI-Systeme stehen im Fokus vieler Führungskräfte und könnten den nächsten großen Entwicklungssprung bringen.

Die Deutschland-spezifische Auswertung verdeutlicht, dass deutsche Unternehmen insbesondere auf Effizienzsteigerung und Kostensenkung durch GenAI setzen. Doch es gibt auch Herausforderungen – vom Fachkräftemangel bis zu regulatorischen Unsicherheiten. Dennoch zeigt sich: Deutschland liegt bei der Integration von KI-Pilotprojekten ins operative Geschäft über dem globalen Durchschnitt.


KPMG-Studie „Generative KI in der deutschen Wirtschaft“: zentrale Ergebnisse

Wie weit sind deutsche Unternehmen bei der Implementierung generativer KI? Die aktuelle KPMG-Studie „Generative KI in der deutschen Wirtschaft“ gibt spannende Einblicke in den Status quo und zeigt, wo Chancen und Herausforderungen liegen.

Die Mehrheit der Unternehmen erwartet Umsatzsteigerungen und höhere Produktivität durch GenAI – doch Datenschutz, Akzeptanzprobleme und regulatorische Unsicherheiten bremsen viele noch aus. Während einige Vorreiter bereits Centers of Excellence eingerichtet haben, fehlt es vielen Unternehmen an einer klaren Strategie und Governance-Struktur.


KPMG-Whitepaper „KI in der Finanzfunktion“: zentrale Aussagen

Wie verändert Künstliche Intelligenz die Finanzwelt? Das KPMG-Whitepaper „KI in der Finanzfunktion“ zeigt, welche Trends, Chancen und Herausforderungen sich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister ergeben.

Von der automatisierten Datenanalyse bis hin zum Einsatz generativer KI in der Finanzberichterstattung – KI kann Prozesse effizienter gestalten, Risiken minimieren und sogar strategische Entscheidungen unterstützen. Doch für eine erfolgreiche Implementierung braucht es klare Strategien, leistungsfähige IT-Infrastrukturen und ein durchdachtes Change-Management.


KPMG-Whitepaper „AI Governance as the Key to a Sustainable AI Strategy“: zentrale Aussagen

Wie können Unternehmen Künstliche Intelligenz sicher, effizient und regelkonform einsetzen? Das KPMG-Whitepaper „AI Governance as the Key to a Sustainable AI Strategy“ zeigt, warum eine robuste KI-Governance unerlässlich ist – und welche konkreten Maßnahmen Führungskräfte jetzt ergreifen sollten.

Während KI enorme Chancen für Produktivität und Innovation bietet, müssen Risiken wie Datenschutz, Compliance und fehlerhafte Entscheidungen frühzeitig adressiert werden. Doch nur 8 Prozent der Unternehmen haben bisher eine funktionierende KI-Governance etabliert. Höchste Zeit also, strategische Strukturen zu schaffen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.


PwC-Studie „Einblicke zur Künstlichen Intelligenz im deutschen Finanzsektor“: zentrale Ergebnisse

Wie setzt der deutsche Finanzsektor Künstliche Intelligenz ein – und wo liegen die größten Herausforderungen? Die aktuelle PwC-Studie „Einblicke zur Künstlichen Intelligenz im deutschen Finanzsektor“ zeigt, dass mehr als zwei Drittel der Unternehmen bereits KI nutzen, vor allem zur Effizienzsteigerung, Kostensenkung und im Risikomanagement.

Doch regulatorische Unsicherheiten, fehlende Ressourcen und mangelnde Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse bremsen den Fortschritt. Besonders Versicherungen treiben den Einsatz generativer KI voran, während Banken stärker auf Compliance und Risikomanagement setzen.


Bitkom-Studie „Künstliche Intelligenz in Deutschland – Perspektiven aus Bevölkerung und Unternehmen“: zentrale Ergebnisse

Wie steht es um Künstliche Intelligenz in Deutschland – und wie denken Unternehmen und Bürger darüber? Die aktuelle Bitkom-Studie „Künstliche Intelligenz in Deutschland – Perspektiven aus Bevölkerung & Unternehmen“ zeigt: Während 73 % der Unternehmen und 63 % der Bevölkerung KI als Schlüsseltechnologie sehen, gibt es gleichzeitig große Unsicherheiten und regulatorische Hürden.

Viele Unternehmen investieren in KI, doch nur 20 % setzen sie bereits ein. Datenschutz, Fachkräftemangel und bürokratische Hürden bremsen den Fortschritt. Gleichzeitig fordern 72 % der Unternehmen mehr politische Unterstützung, vor allem beim Ausbau von Rechenkapazitäten und Bildungsangeboten.


Studie vom Reuters Institute an der Universität Oxford: „Journalism and Technology – Trends and Predictions 2025“

Wie verändern Technologie und Künstliche Intelligenz den Journalismus? Die neue Reuters Institute-Studie „Journalism and Technology – Trends and Predictions 2025“ gibt Einblicke in die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Medienbranche.

Während sinkende Reichweiten, wirtschaftlicher Druck und regulatorische Unsicherheiten Verlage vor große Probleme stellen, setzen viele Medienhäuser auf KI-gestützte Innovationen. 87 Prozent der Redaktionen erwarten, dass sich ihre Arbeitsweise durch generative KI grundlegend verändern wird – von automatisierten Nachrichtenübersetzungen bis hin zu personalisierten Nachrichtenerlebnissen.

Gleichzeitig gewinnen Kooperationen mit KI-Anbietern wie ChatGPT an Bedeutung, etwa durch Lizenzvereinbarungen, die Medienhäusern eine neue Einnahmequelle erschließen und ihnen Zugang zu KI-Technologien ermöglichen.


KMPG-Studie „Verlagstrends 2024 – Innovationstreiber künstliche Intelligenz“ (in Zusammenarbeit mit dem Medienverband der freien Presse, MVFP)

Wie verändert Künstliche Intelligenz die Verlagsbranche? Die Die KPMG-Studie „Verlagstrends 2024 – Innovationstreiber künstliche Intelligenz“ zeigt: KI ist längst kein Zukunftsthema mehr, sondern bereits fester Bestandteil vieler Verlage.

Rund 90 % der Unternehmen, die KI nutzen, haben positive Erfahrungen gemacht – insbesondere bei der Automatisierung von Prozessen, der Effizienzsteigerung und der Personalisierung von Inhalten. Doch der Fachkräftemangel, regulatorische Unsicherheiten und fehlende Ressourcen bremsen den Fortschritt. Viele Verlage setzen daher auf strategische Kooperationen mit KI-Anbietern wie ChatGPT oder Gemini, anstatt sie als Konkurrenz zu betrachten.


Adecco Studie „Den Wandel meistern – Anpassung an eine KI-gestützte Arbeitswelt“ von Oktober 2024: zentrale Ergebnisse für Deutschland

Wie verändert Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt? Die neue Adecco-Studie „Den Wandel meistern – Anpassung an eine KI-gestützte Arbeitswelt“ zeigt, dass KI nicht nur Effizienz steigert, sondern auch die Anforderungen an Mitarbeiter und Unternehmen verändert.

64 Minuten Zeitersparnis pro Tag durch KI-Anwendungen – doch das volle Potenzial lässt sich nur mit gezieltem Re- und Upskilling nutzen. Während 59 % der Beschäftigten in Deutschland glauben, dass KI ihre Karrierechancen verbessert, fehlt es vielen Unternehmen noch an klaren Strategien zur Förderung ihrer Mitarbeiter. Wie kann man sich zukunftssicher aufstellen? Die Studie liefert wertvolle Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Arbeitnehmer.