Industrial Engineering - Ergebnisse ab Eintrag 32


Warum sind manche Unternehmen mittelmäßig und andere Spitze? Zum Beispiel beim Umsatz oder Ertrag? In der Regel liegt es an der Unternehmens- und Führungskultur. Hans-Peter Machwürth zeigt auf, wie man die nötigen Rahmenbedingungen schafft, um mit Führungskräften und Mitarbeitern gemeinsam eine Aufwärtsspirale in Gang zu setzen.


In Unternehmen scheitert die Strategieumsetzung oft daran, dass in ihnen keine funktions- und bereichsübergreifende Abstimmung der Ziele und Maßnahmen erfolgt. Dieses Problem löst das Managementsystem Hoshin Kanri, auch Policy Deployment, genannt.


Manager, Führungskräfte und Projektleiter stehen oft vor der Herausforderung, Veränderungsprozesse in ihren Unternehmen zu planen und zu steuern. Elf Tipps, was Sie hierbei beachten sollten, damit das Change-Projekt ein Erfolg wird.


"Unsere Vertriebsmitarbeiter in China berücksichtigen bei ihrer Arbeit zu wenig unsere Vertriebsstrategie." – Zu dieser Überzeugung gelangte ein deutscher Automobilindustrie-Zulieferer. Deshalb startete er eine Qualifizierungsoffensive, bei der Case-Studies eine zentrale Rolle spielten.


Eigentümergeführte Klein- und Mittelunternehmen (KMU) haben eine andere Kultur als Konzerne. Doch auch sie müssen ihre Führungskultur auf den Prüfstand stellen – unter anderem, weil sich ihre Mitarbeiter und deren Erwartung an Führung gewandelt haben.


Wenn Unternehmen sich kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern möchten, dann müssen ihre Mitarbeiter eine Routine im Erkennen, Analysieren und Lösen von Problemen entwickeln – damit Veränderungen nicht nur top-down angestoßen und realisiert werden. Ein smartes Instrument, um dieses Ziel zu erreichen, ist der A3-Report. Er hat sich unter anderem bei Toyota bewährt.


Das Projekt „Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion“ (BeQ) unterstützt die Einführung eines ganzheitlichen Unternehmenssystems mit Multiplikatoren. Dieser Beitrag berichtet über die Erfahrungen, mit denen in anderen Unternehmen anstehende Qualifizierungs- und Veränderungsprozesse noch effektiver gestaltet werden können.


Der häusliche Kranken- und Seniorenpflegedienst Thomas Rehbein führte 2004 eine leistungs- und erfolgsbezogene Bezahlung ein. Nach zwölf Jahren Erfahrung mit dem Leistungsentgelt hier nun ein Resümee, wie sich die leistungs- und erfolgsbe-zogene Bezahlung – nicht zuletzt vor dem Hintergrund des aktuellen Mangels an Pflegefachkräften – bewährt hat.

Die Gleichbehandlung aller Geschlechter ist uns wichtig und gehört zu unseren gelebten Kernwerten. In Texten verzichten wir auf sprachliches Gendern,
um ein einheitliches und unkompliziertes Lesen zu gewährleisten. Selbstverständlich sprechen wir alle Geschlechter an.